Die Eingabe der notwendigen Daten geht schnell und ist vollständig menügeführt.
Ein dynamisches Maskenmanagement stellt sicher, dass alle notwendigen Angaben gemacht werden und prüft auf sinnvolle Größen und Werte.

Beispiele:

Definition der Anlagengrundstruktur

  • Einkanalanlagen
  • Zweikanalanlagen
  • Luft-Wasser-Systeme
  • Nur-Luft-Systeme
  • Konstant-Volumenstrom
  • Variabel-Volumenstrom
  • Hoch- und Schwachlastzeiten
  • Zentrale Luftaufbereitungsanlagen
  • Sekundäre RLT-Anlagen
  • und vieles mehr
 

Definition der Komponenten

  • Luftvorbehandlung
  • Wärmerückgewinnung
  • Mischkammer
  • Vorerhitzer
  • Kühler
  • Befeuchter
  • Ventilatoren
  • Nachbehandlung

 

Parameter und Daten der Einzelkomponenten :

Beispiel Wärmerückgewinnung:

  • Leistungsdaten
  • Betriebsweise
  • Sollwerte
  • Bypassregelung

Beispiel Befeuchtung:

  • Energiearten und -parameter
  • Betriebsweise und -zeiten
 

 Vor-, Nacherhitzer und Kühler:

  • Sollwerte und SensorenBetriebsarten der Nebenantriebe
  • Nutzung von freier Kühlung
  • Nutzung von Abwärme aus Niedertemperaturquellen
  • Temperaturen und Verfügbarkeit der Medien
 

Pumpen

Der Energieverbrauch der Pumpen der Heizregister kann bei Bedarf berücksichtigt werden.

  • ständiger Betrieb
  • ständiger Betrieb bei niedrigen Aussentemperaturen
  • Bedarfsabhängig
 

Parameter und Sollwerte der Ventilatoren:

  • Anzahl und Betriebsarten der Ventilatoren
  • Parameter bei hoher und niederer Drehzahl
  • Lüfteranzahl
  • Lüfterstufen
  • Kanaldrucksollwerte
 

Bei Variabel-Volumenstrom-Anlagen wird der Energieverbrauch der Ventilatoren über Teillastkennlinien für verschiedene Regelvarianten berechnet:

  • Drehzahlregelung
  • Drosselregelung
  • Dralldrosselregelung
  • Bypassregelung
 

Zonendaten:

  • Maximale und minimale Luftvolumenströme
  • Zonentemperaturabweichung
  • Wärmetransmission
  • Innere Zonenlasten
  • Raumbelastungsgrad
 

Die Raumlasten werden bei Bedarf in jeder Zone durch bis zu 6 außentemperaturabhängige Stützstellen berechnet.

Für jede Zone stehen dabei zwei Matrizen mit hoher und abgesenktem Lastverlauf zur Verfügung, die zeit- oder außentemperaturabhängig festgelegt werden können.

 

Temperatursollwerte:

  • Raumtemperaturen
  • Zulufttemperaturen
  • gleitende oder konstante Temperaturen
  • Raumtemperaturregelung oder Zulufttemperarturregelung
  • Automatische Regelung nach Zonendaten
 
   

Flexible Betriebszeiten der RLT-Anlage

  • Hoch- und Niederlastzeiten
  • Ferienprogramm
  • Außentemperaturabhängige Steuerung
 

Differenzierte Kosten für jede Energieart:

Für jede Energieart stehen flexible Energiepreise zur Verfügung, die sich an den aktuellen Vertragsarten orientieren.

  • verschiedenartige Leistungspreise
  • Hoch und Niedertarife
  • verschiedene Kältepreise für primäre und sekundäre Kühlsysteme.